An dieser Stelle möchten wir Sie über Neuigkeiten aus unserer Praxis und zum Thema Frauengesundheit informieren.
Liebe Patientinnen,
die steigenden Infektionszahlen machen einige Anpassungen in unserem Praxisablauf notwendig, über die wir Sie nochmal aktualisiert informieren möchten.
Liebe Patientinnen,
bitte beachten Sie unsere geänderten Sprechzeiten im Dezember und in der ersten Januarwoche.
Wir wünschen unseren Patientinnen besinnliche Weihnachten und ein glückliches und gesundes Jahr 2021!
Für Ihr Vertrauen bedanken wir uns und sind gerne
auch im nächsten Jahr wieder für Sie da.
Ihre
Dr. Katja Hölter & Dr. Kristina Drinkut
und das Praxisteam
Für gynäkologische Notfälle haben Frauenarztpraxen in Wolfsburg einen Samstagsnotdienst organisiert:
Mit Beginn der kalten Jahreszeit naht auch die Grippewelle. Im Gegensatz zu einem eher harmlosen grippalen Infekt verläuft die "echte" Grippe (saisonale Influenza) deutlich schwerer und kann lebensbedrohliche Komplikationen haben. Den besten Schutz vor einer Erkrankung bietet die Grippeschutzimpfung. Wir bieten Ihnen ab sofort die Möglichkeit, sich bei uns in der Praxis gegen Grippe impfen zu lassen. Hierzu benötigen Sie keinen Termin.
Ab Montag, den 20. April gilt mit einer Übergangsfrist von einer Woche in Wolfsburg eine Maskenpflicht in Geschäften sowie in Rathäusern, Arztpraxen, medizinischen Einrichtungen und Bussen.
Aufgrund der aktuellen Corona Pandemie versuchen wir persönliche Kontakte in der Praxis zu reduzieren.
Daher bieten wir eine Videosprechstunde an, in der sie mit einer der Ärztinnen persönlich sprechen können um Fragen zu klären.
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat eine Neuregelung der Krebsvorsorge für Frauen beschlossen über die wir Sie informieren möchten.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat eine neue Informationsroschüre über Familienleistungen herausgebracht.
Impfungen sind die wirksamsten Maßnahmen gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Im Säuglings- und Kleinkindesalter wird der Impfschutz durch eine sogenannte Grundimmunisierung aufgebaut. Um den Impfschutz langfristig zu gewährleisten, sind im Jugend- bzw. Erwachsenenalter regelmäßig Auffrischungsimpfungen erforderlich.
Wie steht es mit Ihrem Impfschutz und dem Ihrer Familie? Lassen Sie Ihren Impfschutz überprüfen und kommen Sie zum Impfcheck in unsere Praxis!
Eine regelmäßige Teilnahme an Untersuchungen zur Krebsvorsorge bzw. -früherkennung bietet die Chance, Krebserkrankungen oder auch Vorstufen von Krebs in einem möglichst frühen Stadium zu erkennen.
Ab dem Alter von 20 Jahren haben Frauen das Recht, sich einmal jährlich im Rahmen der gesetzlich geregelten Krebsfrüherkennung frauenärztlich untersuchen zu lassen. Falls Sie in diesem Jahr noch nicht zur Krebsvorsorgeuntersuchung waren, vereinbaren Sie gleich jetzt einen Termin.
Ab dem Alter von 50 Jahren haben alle gesetzlich versicherten Frauen und Männer Anspruch auf Beratungen und Untersuchungen zur Früherkennung von Darmkrebs. Zu diesem Früherkennungsprogramm gehören neben einer Beratung der Test auf verborgenes (okkultes) Blut und die Früherkennungskoloskopie (Darmspiegelung). Diese Untersuchungen werden nach wie vor zu wenig genutzt. Hauptziel des neuen organisierten Programms zum Darmkrebsscreening ist es, die Teilnahme an der Darmkrebsfrüherkennung zu steigern.
Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" informiert und berät zu verschiedenen Gewaltformen wie häusliche Gewalt, psychische Gewalt, sexualisierte Gewalt, Mobbing und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Im Mittelpunkt des Hilfetelefons steht die Beratung und Unterstützung von Frauen, die Gewalt erfahren haben oder immer noch erleben. Rat und Unterstützung erhalten auch Menschen aus dem sozialen Umfeld gewaltbetroffener Frauen.
Leider ist es nicht immer möglich, Anrufe umgehend entgegen zu nehmen. Sie möchten einen Termin vereinbaren? Nutzen Sie doch unser Formular zur Terminanfrage.
Wenn Sie uns etwas mitteilen möchten oder Fragen haben, senden Sie uns Ihr Anliegen über dieses Formular- wir rufen Sie gerne zurück!
Liebe Patientinnen,
der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind wir mit Wirkung zum 25.05.2018 verpflichtet, Sie darüber zu informieren, zu welchem Zweck wir Ihre persönlichen Daten erheben, speichern und ggf. an Dritte weiterleiten und welche Rechte Ihnen bezüglich Ihrer Daten zustehen.
Seit 2002 organisiert die Felix Burda Stiftung jährlich den "Darmkrebsmonat März". In diesem Monat engagieren sich Medien, Gesundheitsorganisationen und Unternehmen für die Darmkrebsvorsorge um die Aufmerksamkeit und Wahrnehmung in der Bevölkerung auf dieses Thema zu konzentrieren.
Allein in Deutschland sterben jährlich 26.000 Menschen an den Folgen einer Darmkrebserkrankung. Dabei kann man kaum einer Krebsart so leicht vorbeugen. Durch Früherkennung könnten nahezu alle Darmkrebsfälle verhindert oder geheilt werden.
Hebammen begleiten werdende Eltern in der Zeit der Schwangerschaft und übernehmen die Wochenbettbetreuung der frischgebackenen Familie. Wir empfehlen Ihnen, möglichst früh in der Schwangerschaft eine Hebamme zu kontaktieren. Ab sofort finden sie auf der Homepage der Wolfsburger Hebammen eine Liste mit Hebammen die in und um Wolfsburg tätig sind.
Liebe Patientinnen,
bei akuten Beschwerden setzen Sie sich bitte zu Beginn der Sprechstunde telefonisch mit uns in Verbindung damit wir Ihnen einen kurzfristigen Notfalltermin anbieten können.
Ihr Praxisteam
Weltweit leben etwa 36,7 Millionen Menschen mit HIV. Rund 1,8 Millionen kamen 2016 dazu. Noch lange haben nicht alle Zugang zu den lebensnotwendigen Medikamenten. Und noch immer erleben Betroffene Ausgrenzung und Stigmatisierung.
Jedes Jahr findet am 1. Dezember der Welt-AIDS Tag statt. Die rote Schleife steht Toleranz und Solidarität mit Menschen, die von HIV oder AIDS betroffen sind. Zeigen auch Sie Schleife am Welt-AIDS Tag!
Eine Grippe-Erkrankung (Influenza) in der Schwangerschaft bedeutet ernsthafte Gefahr für Mutter und Kind. Die Grippe-Impfung kann vor diesen Gefahren schützen.
Ab dem 1. April 2017 steht der immunologische Stuhltest (iFOBT) zur Früherkennung von Darmkrebs als Kassenleistung zur Verfügung.
Noch nie hat es so viele verschiedene Möglichkeiten zur Verhütung gegeben: neben natürlichen Methoden stehen mehr als 20 verschiedene Pillen, unterschiedliche Arten von Spiralen, Pflaster, Verhütungsring, Spritze und Barrieremethoden zur Auswahl.
Trotzdem setzen immer noch über 70% der Frauen bis 30 Jahre auf den Klassiker "Pille".
Oft fehlt jungen Frauen das Wissen über Wirkweise und Vorteile moderner Methoden, um Alternativen zur Pille für sich einschätzen zu können.
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist die perfekte Vorbereitung auf eine Schwangerschaft. Frauen mit Kinderwunsch wird zusätzlich die Einnahme von Folsäure und Jod in Tablettenform geraten, denn allein über Lebensmittel ist es nicht möglich, ausreichende Mengen dieser Nährstoffe aufzunehmen.
Starke Menstruationsblutungen und Regelschmerzen können im Alltag stark einschränken. Viele Frauen finden sich damit ab und ertragen die Beschwerden jahrelang ohne mit ihrem Frauenarzt darüber zu sprechen. Die Internetseite der Aufklärungskampagne „Ganz normale Tage“ will darüber aufklären und informiert Sie, welche Symptome normal sind und welche nicht.
Jede Frau zwischen 50 und 69 Jahren erhält alle zwei Jahre eine Einladung zum Mammographie-Screening -Programm. Die Kritik an diesem Programm hat viele Frauen erheblich verunsichert. Dabei ist das Mammographie-Screening nach den derzeitigen Daten eine sinnvolle Maßnahme zur Früherkennung von Brustkrebs.
In Deutschland ist fast jedes zehnte Paar ungewollt kinderlos. Für Paare die auf medizinische Hilfe bei der Erfüllung ihres Kinderwunsches angewiesen sind, stellen neben den körperlichen und seelischen Belastungen auch die mitunter hohen Kosten einer Kinderwunschbehandlung eine große Hürde dar.
Was viele nicht wissen: Auf Grundlage der Bundesinitiative "Hilfe und Unterstützung bei ungewollter Kinderlosigkeit" stehen Paaren unter bestimmten Voraussetzungen jedoch ergänzende finanzielle Hilfen zur Verfügung.
Seit einigen Wochen wird in den Medien verstärkt über das Thema Pille und Thromboserisiko berichtet. Die Verunsicherung, die bei vielen Pillenanwenderinnen dadurch entsteht, zeigt sich auch an der Vielzahl der Nachfragen in unserer Praxis.